Japanische Keramik – Jan Kollwitz
5. bis 13. Juli 2025
Zur Eröffnung unserer neuen Räumlichkeiten im 1. Obergeschoss präsentieren wir als erste Sonderausstellung Arbeiten des Keramikkünstlers und Urenkels von Käthe Kollwitz, Jan Kollwitz.
5. bis 13. Juli 2025
Zur Eröffnung unserer neuen Räumlichkeiten im 1. Obergeschoss präsentieren wir als erste Sonderausstellung Arbeiten des Keramikkünstlers und Urenkels von Käthe Kollwitz, Jan Kollwitz.
Das im vergangenen Jahr erfolgreich gestartete Format INTERVENTION wird auch in 2024 fortgeführt – in diesem Jahr steht sie unter dem Motto „Kollwitz trifft Kollegen“.
Vom 19. Oktober 2024 bis 16. Februar 2025 zeigen wir Holzschnitte des Malers und Grafikers Karl Schmidt-Rottluff (1884-1976). An die neuen, expressionistischen Arbeiten der jungen „Brücke“-Künstler musste Käthe Kollwitz anfänglich ihre Augen erst gewöhnen. Mit der eigenen Zuwendung zur Technik des Holzschnitts fand sie nach dem Ersten Weltkrieg dann auch einen Zugang zum Expressionismus. Ihrem Kriegszyklus werden nun die von Schmidt-Rottluff für eine Grafikmappe zusammengestellten zehn Holzschnitte aus den Jahren 1914 – 1918 gegenübergestellt.
Das im vergangenen Jahr erfolgreich gestartete Format INTERVENTION wird auch in 2024 fortgeführt – in diesem Jahr steht sie unter dem Motto „Kollwitz trifft Kollegen“.
Vom 14. Juli bis 6. Oktober, verlängert bis 13. Oktober 2024, zeigen wir Tierskulpturen des Bildhauers August Gaul (1869-1921), mit dem Käthe Kollwitz über lange Jahre ein kollegiales Verhältnis pflegte und sich auch ratsuchend bezüglich ihrer eigenen plastischen Arbeiten an ihn wandte: „Heut […] war Gaul im Atelier und sah sich auf meine Bitte meine Arbeit an. Gab mir einige gute praktische Ratschläge. War wie immer riesig nett.“ (Tagebuch vom 21. Nov. 1916)
Das im vergangenen Jahr erfolgreich gestartete Format INTERVENTION wird auch in 2024 fortgeführt – in diesem Jahr steht sie unter dem Motto „Kollwitz trifft Kollegen“.
Vom 23. März bis 23. Juni 2024 präsentiert das Museum aus seiner Sammlung Arbeiten des Bildhauers WILHELM LOTH (1920-1993), der sich als junger, angehender Künstler in den späten 1930er Jahren ratsuchend an Käthe Kollwitz wandte. Sie bestärkte ihn darin, sich voll und ganz der Kunst zu widmen. Ihr Werk und ihr Wirken inspirierten den jungen Loth nachhaltig und so finden sich Bezüge zu Kollwitz in seinen Arbeiten wieder.
Ausgewählte, besondere Kollwitz-Blätter aus privaten Sammlungen werden den allgemeinen Werküberblick in der Ausstellung „Aber Kunst ist es doch“ ergänzen und bis zum Bezug der endgültigen Ausstellungsräume im 1. Geschoß des Theaterbaus die Zeit ohne Sonderausstellungen verkürzen. Die zweite von drei „Interventionen“ läuft vom 25. August bis 29. Oktober 2023, verlängert bis zum 5. November.
Ab dem 10. November 2023 werden in der dritten und letzten INTERVENTION Zeichnungen und Studien zum „Simplicissimus“ präsentiert.
„Es sind mir drei Dinge wichtig in meinem Leben: daß ich Kinder gehabt habe, daß ich einen solchen treuen Lebenskamerad gehabt habe und meine Arbeit.“
(Käthe Kollwitz zu ihrem Sohn im Januar 1926)
Arbeiten der Künstlerin auf allen Ausstellungsetagen mit einer Sonderschau im 2. OG
ab dem 1. April 2022 zum Abschied von der Fasanenstraße 24
Lotte Jacobi und Lotte Reiniger
Sonderausstellung vom 22. Januar bis 20. März 2022, verlängert bis 27. März 2022
Das Käthe-Kollwitz-Museum widmet sich im Rahmen seiner letzten Sonderausstellung am jetzigen Standort dem Werk zweier herausragender Künstlerinnen der Weimarer Republik. Lotte Jacobi (1896-1990), deren Welt sich um die Fotografie drehte, und Lotte Reiniger (1899-1981), die sich dem Scherenschnitt verschrieb.
19. März 2022, 16:30Uhr
Filmnachmittag im Kollwitz-Museum – gezeigt wird Lotte Reinigers Debüt „Die Abenteuer des Prinzen Achmed“
Länge 66 Minuten
Vorführung im Eintrittspreis enthalten
Sonderausstellung vom 6. November 2021 bis 9. Januar 2022
Käthe Kollwitz schätzte Heinrich Zille in den Arbeiten, in denen er ausschließlich mit zeichnerischen Mitteln Menschen und Situationen künstlerisch erfasste. Die Ausstellung im Kollwitz-Museum versucht, den Künstler in diesen wesentlichen Momenten vorzustellen und dabei die seinerzeit zur Vermarktung ausgeführten humorigen Typisierungen beiseite zu lassen. Für Käthe Kollwitz waren diese Arbeiten von Heinrich Zille „Meisterwerke“.
Das Kollwitz-Museum präsentiert ca. 60 Werke, darunter zahlreiche Heliogravüren und zum Teil farbige Zeichnungen.
Der Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 zu Gast im Käthe-Kollwitz-Museum Berlin
Sonderausstellung vom 21. Juni bis 26. September 2021
Aus der Sammlung des Käthe-Kollwitz-Museums Berlin
Sonderausstellung vom 7. November 2020 bis zum 7. März 2021, verlängert bis 6. Juni 2021.
Die Corona-Pandemie zwingt das Berliner Kollwitz-Museum zur Absage zahlreicher Sonderausstellungen, die für dieses Jahr geplant waren. Dieser Verzicht auf die Präsentation von Künstlern, wie Max Klinger und Ida Gerhardi lenkt den Blick auf die eigene Sammlung und lässt Themen aufscheinen, die schon länger auf eine nähere Betrachtung warten. Ein solches in unsere Zeit reduzierter Sozialkontakte passendes Thema stellt das Motiv der Hände im Werk unserer Hauskünstlerin dar.
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