Ausstellungs-Archiv

Käthe Kollwitz – Studioausstellung

„Es sind mir drei Dinge wichtig in meinem Leben: daß ich Kinder gehabt habe, daß ich einen solchen treuen Lebenskamerad gehabt habe und meine Arbeit.“
(Käthe Kollwitz zu ihrem Sohn im Januar 1926)

Arbeiten der Künstlerin auf allen Ausstellungsetagen mit einer Sonderschau im 2. OG

ab dem 1. April 2022 zum Abschied von der Fasanenstraße 24

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Zwischen Erfolg und Exil

Lotte Jacobi und Lotte Reiniger

Sonderausstellung vom 22. Januar bis 20. März 2022, verlängert bis 27. März 2022

Das Käthe-Kollwitz-Museum widmet sich im Rahmen seiner letzten Sonder­aus­stellung am jetzigen Stand­ort dem Werk zweier heraus­ragender Künst­lerinnen der Weimarer Republik. Lotte Jacobi (1896-1990), deren Welt sich um die Foto­grafie drehte, und Lotte Reiniger (1899-1981), die sich dem Scheren­schnitt ver­schrieb.

19. März 2022, 16:30Uhr
Filmnachmittag im Kollwitz-Museum – gezeigt wird Lotte Reinigers Debüt „Die Abenteuer des Prinzen Achmed“
Länge 66 Minuten
Vorführung im Eintrittspreis enthalten

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Heinrich Zille

Sonderausstellung vom 6. November 2021 bis 9. Januar 2022

Käthe Kollwitz schätzte Heinrich Zille in den Arbeiten, in denen er ausschließlich mit zeichnerischen Mitteln Menschen und Situationen künstlerisch erfasste. Die Ausstellung im Kollwitz-Museum versucht, den Künstler in diesen wesentlichen Momenten vorzustellen und dabei die seinerzeit zur Vermarktung ausgeführten humorigen Typisierungen beiseite zu lassen. Für Käthe Kollwitz waren diese Arbeiten von Heinrich Zille „Meisterwerke“.

Das Kollwitz-Museum präsentiert ca. 60 Werke, darunter zahlreiche Heliogravüren und zum Teil farbige Zeichnungen.

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Käthe Kollwitz – Mit Händen sprechen

Aus der Sammlung des Käthe-Kollwitz-Museums Berlin

Sonderausstellung vom 7. November 2020 bis zum 7. März 2021, verlängert bis 6. Juni 2021.

Die Corona-Pandemie zwingt das Berliner Kollwitz-Museum zur Absage zahlreicher Sonderausstellungen, die für dieses Jahr geplant waren. Dieser Verzicht auf die Präsentation von Künstlern, wie Max Klinger und Ida Gerhardi lenkt den Blick auf die eigene Sammlung und lässt Themen aufscheinen, die schon länger auf eine nähere Betrachtung warten. Ein solches in unsere Zeit reduzierter Sozialkontakte passendes Thema stellt das Motiv der Hände im Werk unserer Hauskünstlerin dar.

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