Ausstellungs-Archiv

Heinrich Zille

Sonderausstellung vom 6. November 2021 bis 9. Januar 2022

Käthe Kollwitz schätzte Heinrich Zille in den Arbeiten, in denen er ausschließlich mit zeichnerischen Mitteln Menschen und Situationen künstlerisch erfasste. Die Ausstellung im Kollwitz-Museum versucht, den Künstler in diesen wesentlichen Momenten vorzustellen und dabei die seinerzeit zur Vermarktung ausgeführten humorigen Typisierungen beiseite zu lassen. Für Käthe Kollwitz waren diese Arbeiten von Heinrich Zille „Meisterwerke“.

Das Kollwitz-Museum präsentiert ca. 60 Werke, darunter zahlreiche Heliogravüren und zum Teil farbige Zeichnungen.

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Käthe Kollwitz – Mit Händen sprechen

Aus der Sammlung des Käthe-Kollwitz-Museums Berlin

Sonderausstellung vom 7. November 2020 bis zum 7. März 2021, verlängert bis 6. Juni 2021.

Die Corona-Pandemie zwingt das Berliner Kollwitz-Museum zur Absage zahlreicher Sonderausstellungen, die für dieses Jahr geplant waren. Dieser Verzicht auf die Präsentation von Künstlern, wie Max Klinger und Ida Gerhardi lenkt den Blick auf die eigene Sammlung und lässt Themen aufscheinen, die schon länger auf eine nähere Betrachtung warten. Ein solches in unsere Zeit reduzierter Sozialkontakte passendes Thema stellt das Motiv der Hände im Werk unserer Hauskünstlerin dar.

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8 aus 54 | Schwarz + Weiß

Der Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 zu Gast im Käthe-Kollwitz-Museum Berlin
Sonderausstellung vom 22. August bis 25. Oktober 2020
Vorbesichtigung am Freitag, 21. August 2020 von 16 bis 19 Uhr

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Käthe Kollwitz – Mutter und Kind

Aus einer Privatsammlung

Sonderausstellung vom 10. Februar bis 3. Mai 2020, verlängert bis 5. Juli 2020.
Käthe Kollwitz war Zeit ihres Lebens eine aufmerksame Beobachterin, die auch Alltagsszenen interessiert wahrnahm, zum Teil in ihrem Tagebuch beschrieb und zeichnerisch festhielt. Diese Skizzen dienten ihr als Übung und als Ideenvorrat zur späteren künstlerischen Verwendung. Sie erwarb sich dadurch ein Können, das „es mir ermöglicht ohne Modell das auszudrücken, was ich will“, wie sie im Jahr 1909 in ihrem Tagebuch notierte. Das Skizzieren sollte Kollwitz daher auch nie vollständig aufgeben.

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